Fickgeschichten

Ehesklaven keusch halten

Meine Ehefrau ist meine Domina und ich bin ihr Ehesklave. Ich liebe die Keuschhaltung und meine Frau hält mich immer wieder für unterschiedliche Zeiträume enthaltsam. Ich liebe es, wenn sie die Macht über meine Lust hat und über meine Orgasmen bestimmen kann.

Ich hatte mit dem Thema noch nicht viel zu tun bevor meine Frau mir auf einemal einen Peniskäfig vorlegte. Sie sagte ein echter Mann muss seine Geilheit beherrschen und das würden wir jetzt üben. Sie sagte sie habe lange recherchiert und nun endlich einen passenden Peniskäfig für mich gefunden. Dazu gab es ein Schloss und sie hat natürlich den Schlüssel.

Sie zögerte nicht lange und legte mir den Peniskäfig vor. Ich sollte ihn nun immer tragen, aber vor allen Dingen dann, wenn ich alleine bin. Normalerweise habe ich jeden Tag eine Errektion und iich konnte mir gar nicht vorstellen , wie es wohl ohne tägliche Orgasmen aussehen soll. Ich brauchte doch meinen täglichen Sex. Aber ich fand die Vorstellung auch sehr geil, das meine Ehefrau die volle Kontrolle über meine Geilheit und meinen Penis hatte. Nur sie entscheidet wann ich komme und wie ich komme. Ich wollte mich bedingungslos und ohne wenn und aber darauf einlasen. Es sollte ein spannendes Abenteuer werden und genauso kam es auch.

Das erste mal Gefangen im Peniskäfig

Sie ist eine dominante Frau und wollte immer ihren Willen durchsetzen, das machte mich auch immer sehr an. So versuchte ich nun mein Glied in den Peniskäfig einzusperren. Ich saß auf dem Bett, steckte meinen Penis in den Peniskäfig doch ich bekam ihn einfach nicht zu. Ich konnte ihn einfach nicht verschließen, da mein Schwanz immer wieder anschwoll. Allein durch das Anlegen und die Vorstellung meiner Ehefrau sexuell völlig ausgeliefert zu sein bekam ich eine Erektion und diese verhinderte das Zuschließen. Mein Schwanz wusste wohl, das er ins Gefängnis sollte und wollte verhindern eingesperrt zu werden. Ich versuchte es eine halbe Stunde lang doch ich scheiterte kläglich daran.

Der letzte Orgasmus vor der Keuschheits Erziehung

Meine Ehefrau kam ins Zimmer und sie schaute mich an. Sie setzte sich neben mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie massierte ihn und sah mich dabei einfach nur an ohne etwas zu sagen. Es dauerte keine 2 Minuten bis ich in ihrer Hand gekommen war. „So nun sollte er passen“ sagte sie. Und so legte sie ihn mir an und verschloß ihn. Das sollte nun also mein vorerst letzter Orgasmus gewesen sein.

Mein Frau steckte den Schlüssel in ihre Tasche und ich hatte ein wenig Sorge, das sie diesen verliert. Ich sagte ihr noch sie solle gut drauf aufpassen. Nun ging es also los, ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Es waren sehr spannende Tage die auf mich zu kamen. Das meine Frau nun die absolute Kontrolle über mein Sexleben hatte machte mich wahnsinnig an. Die Orgasmuskontrolle war sehr geil, auch wenn ich nicht wusste wann ich den nächsten Orgasmus haben werde. Aber eins wusste ich: Umso länger die Keuschheit dauert, desto geiler wird der erste Orgasmus danach werden.

Verschlossen im Peniskäfig musste ich sie befriedigen

Anfangs bekam ich viele Erektionen am Tag, jedoch konnte mein Penis sich ja nicht ausbreiten. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein Glied wollte so gerne hart werden, konnte aber nicht. Meine Herrin forderte jeden Tag heiße Zungenspiele von mir ein. Natürlich ließ sie den Käfig dabei verschlossen. Ich sollte ihre Muschi lecken und sie oral bis zum Höhepunkt befriedigen. Ich liebe es ihre Vagina zu lecken, ich könnte jedes mal auch abspritzen wenn ich ihre geile Muschi rieche und schmecke. Doch dieses Mal war es mir nicht möglich.

Ich war nur ein kleiner Sexsklave, gefangen im Peniskäfig. Die Keuschhaltung gefiehl mir wirklich gut, auch wenn es stellenweise sehr hart  war. Meine Frau nutze ihre Situation sehr aus. Sie weckte mich nachts auf um mich zu benutzen. Ich sollte sie zu jeder Tages und Nachtzeit befriedigen und stand ihr somit immer als Sexsklave zur Verfügung. Das sie nun meine Schlüsselherrin war, schien sie so geil zu machen, das sie viel öfter Lust auf mich hatte. Bisher hatte sie aber immer nur nach meiner Zunge verlangt.

Der erste Sex nach der Keuschhaltung

Nach zwei Wochen war es soweit. Sie rief mich zu sich und zeigte mir den Schlüssel. Mein Herz pochte wie wild. Sollte dies nun die lang ersehnte Erlösung werden? Sie sagte nur „Fick mich die ganze Nacht und danach wirst du wieder weggesperrt.“. Und genau so kam es. Wir hatten so wilden, intensiven und leidenschaftlichen Sex wie schon lange nicht mehr. Ich kann mich nicht erinnern, das ich jemals einen solch intensiven Orgasmus hatte. Durch die Orgasmuskontrolle und Keuschhaltung hat sich das Sexleben von uns beiden enorm gesteigert.